Lifedancing
Lifedancing hat seine Wurzeln in Göteborg, Schweden und wurde von Carina-Maria Caur kreiert. Es ist eine freie Tanz- und Bewegungsmethode, um sich selbst und seinen Körper besser kennenzulernen – und zwar mit Hilfe von Bewegung, Atmung und der eigenen Körperwahrnehmung. Dazu muss man weder irgendwelche Tanzschritte beherrschen noch sportlich sein, man benötigt lediglich die Bereitschaft, den eigenen Körper frei zu bewegen. Lifedancing richtet sich sowohl an Männer als auch an Frauen, ohne Altersbegrenzung.
Lifedancing ermöglicht es unter anderem, sich so anzunehmen, wie man ist und sich gerade fühlt. Es verbessert die Selbstwahrnehmung und hilft Wege zu finden, um mit Angst, Wut, Freude und anderen Emotionen sowie Stress oder physischem Schmerz umzugehen. Lifedancing fördert die Vitalität des Körpers, Spontanität, Kreativität und Neugierde. Dieser freie Tanz hilft, sich selbst auszudrücken, loszulassen und Körper und Geist zu entspannen. Es schafft einen sicheren Raum, um sich frei zu bewegen und sich mit dem Leben zu verbinden, um immer mehr man selbst zu sein / werden. Lifedancing macht einfach Freude.
Ein Lifedancing-Zyklus beginnt immer mit dem Ankommen und Aufwärmen. Danach erfolgt das Zentrieren und eine kurze Einleitung. Anschließend wird mit der Erdung fortgefahren und dann beginnt der Lifedancing-Zyklus mit den vier Elementen Erde, Feuer, Wasser und Luft. Die vier Elemente stehen dabei für bestimmte Qualitäten, die wir in unserem täglichen Leben benötigen: Aufnahmefähigkeit, Ausdruck, Hingabe und Freiheit. Nach den Elementen folgt eine Entspannungs- und Integrationsphase und ein Abschlusskreis.
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